Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt ist, prüft Google Chrome beim Start immer, ob es der Standardbrowser ist. Nach Möglichkeit legt sich die Anwendung dann automatisch als Standard fest. Ist die Richtlinie auf "False" gesetzt, prüft Google Chrome nie, ob es der Standardbrowser ist. Außerdem werden alle Nutzersteuerelemente zum Einstellen dieser Option deaktiviert.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, kann der Nutzer festlegen, ob Google Chrome der Standardbrowser ist und ob (falls nicht) entsprechende Benachrichtigungen angezeigt werden sollen.
Hinweis für Microsoft®Windows®-Administratoren: Diese Einstellung funktioniert nur auf Computern mit Windows 7. Bei neueren Versionen müssen Sie eine Datei mit "Standardanwendungszuordnungen" angeben, die Google Chrome zum Handler für die https- und http-Protokolle sowie optional für das ftp-Protokoll und weitere Dateiformate macht. Weitere Informationen finden Sie in der Chrome-Hilfe (https://support.google.com/chrome?p=make_chrome_default_win).
Registry Hive | HKEY_LOCAL_MACHINE or HKEY_CURRENT_USER |
Registry Path | Software\Policies\Google\Chrome |
Value Name | DefaultBrowserSettingEnabled |
Value Type | REG_DWORD |
Enabled Value | 1 |
Disabled Value | 0 |