Mithilfe dieser Richtlinieneinstellung wird gesteuert, ob Benutzer von den angegebenen Office 2007-Anwendungen benachrichtigt werden, wenn nicht signierte Anwendungs-Add-Ins geladen werden, oder ob diese Add-Ins ohne Benachrichtigung automatisch deaktiviert werden.
Wenn Sie diese Richtlinieneinstellungen aktivieren, deaktivieren Anwendungen automatisch nicht signierte Add-Ins, ohne die Benutzer zu benachrichtigen.
Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden alle von der Anwendung geladenen nicht signierten Add-Ins deaktiviert, wenn eine Anwendung die Signierung aller Add-Ins durch einen vertrauenswürdigen Herausgeber vorschreibt. In diesem Fall zeigt die Anwendung oben im aktiven Fenster die Vertrauensstellungsleiste an. Die Vertrauensstellungsleiste enthält eine Nachricht, die Benutzer über das nicht signierte Add-In informiert.
Diese Richtlinieneinstellung wird nur wirksam, wenn die Office 2007-Anwendung so konfiguriert ist, dass sie für alle Add-Ins die Signatur durch einen vertrauenswürdigen Herausgeber vorschreibt. Standardmäßig können Benutzer diese Anforderung selbst in der Kategorie ''Add-Ins'' des Vertrauensstellungscenters der Anwendung konfigurieren. Damit diese Anforderung vorgeschrieben wird, müssen Sie in den Gruppenrichtlinien die Richtlinieneinstellung ''Anwendungs-Add-Ins müssen von einem vertrauenswürdigen Herausgeber signiert sein'' aktivieren, die Benutzer daran hindert, die Einstellung selbst zu ändern.
Registry Hive | HKEY_CURRENT_USER |
Registry Path | Software\Policies\Microsoft\Office\12.0\Access\Security |
Value Name | NoTBPromptUnsignedAddin |
Value Type | REG_DWORD |
Enabled Value | 1 |
Disabled Value | 0 |